1902
Reise nach Italien, vor allem Venedig, Florenz, Rom. Studium bei Adolf
Hoelzel in Dachau.
1904-1907
in Livland.
1908
Wiederaufnahme des Malstudiums, zunächst an der Privatkunstschule
Adolf Mayer in Berlin, dann bei Adolf Hoelzel in Stuttgart als Meisterschülerin.
seit 1911
selbständige Künstlerin.
1920-1923
drei Wintersemester am Bauhaus in Weimar. Begegnung mit Klee und Kandinsky.
Erlernen der Weberei.
1930
Aufenthalt in Ascona.
nach 1933
Ausstellungsverbot als "entartet".
1934-1939
Reisen nach Norwegen, Belgien, Frankreich, Bulgarien, Italien, dazwischen
Besuche in der Heimat.
1939
Rücksiedlung der Familie nach Deutschland. Seitdem in Stuttgart.
1944
Zerstörung des Stuttgarter Ateliers in der Urbanstraße durch
Bombenangriff.
1950
Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Zwischen 1950 und 1965
häufige weite Reisen, 1952 und 1954 Ischia, 1954 Bretagne, 1956 Südfrankreich,
1965 Aufenthalt am Gardasee.
1954
Verleihung des Staatspreises anläßlich der Ersten Jahresschau
des Baden-Württembergischen
Kunsthandwerks, Freiburg i. Br., veranstaltet vom Landesgewerbemuseum
Stuttgart. Verleihung
des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse.Ehrenmitglied
der Künstlergilde, Esslingen/Neckar.
1955
Erster Preis der Ausstellung "Ischia im Bilde deutscher Maler",
Heidelberger Kunstverein, veranstaltet von Prof. G. Hartlaub und der Dante
Gesellschaft, Rom.
1958
Verleihung des Professorentitels.
1962
Ehrenmitglied der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart.
1963
Ehrenvorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes.